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Sruktur und Auftrag

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Struktur und Auftrag

Im PEPP-Prozess arbeiten drei fachliche Arbeitsgruppen: "Personalentwicklung und -beratung", "Nachwuchsgewinnung" und "Personalplanung".

Koordiniert und gesteuert werden ihre Beratungen und Konzeptentwicklungen durch eine Steuerungsgruppe "Personalentwicklung - Personalplanung" (AG PEPP).

Prozessdesign, Geschäftsführung, Moderation und OE-Fachberatung liegen bei der Institutionsberatung.

Alle Gruppen sind interdisziplinär und mit Fachleuten bzw. Verantwortlichen aus Kirchenkreisen, Ortsgemeinden und landeskirchlicher Ebene, aus Diensten und Werken wie aus der Verwaltung zusammengesetzt, auch die Diakonie ist beteiligt. Es geht um sämtliche Beschäftigtengruppen; Mitarbeitendenvertretung wie auch verschiedene Berufsgruppenvertretungen wirken an dem Prozess mit.

Die Herausforderungen des Personalmangels erfordern ein Umdenken in der Nordkirche. Daher geht es zunächst darum,

1.die Wahrnehmung und den Realitätssinn im Blick auf die Entwicklung der Personalsituation zu schärfen, 2. konsensfähige Deutungen und Bewertungen der jetzigen und künftigen Personalsituation zu entwickeln, 3.aus diesem Verständnis vereinheitliche Sprachregelungen abzuleiten und 4. im Sinne eines kirchentheoretischen Diskurses an den Vorstellungen (Konzepten, Modellen, Kirchen- und Berufsbildern) zu arbeiten, wie die Nordkirche - orientiert an ihrem primären Auftrag - ihre Arbeit künftig organisieren kann.

Der PEPP-Prozess stellt den zuständigen kirchenleitenden Gremien und Personen seine Erkenntnisse zur Verfügung und unterbreitet ihnen Vorschläge für eine zukunftsorientierte Personalpolitik in der Nordkirche.